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Irene Kleinschmidt

Schauspielerin

Irene Kleinschmidt, 1962 in Mecklenburg geboren, absolvierte nach dem Abitur ihre Schauspielausbildung in Rostock. Erste Engagements brachten sie ans Theater in Neustrelitz, Schwerin und Erfurt. Nachdem sie drei Jahre als freischaffende Schauspielerin mit Engagements u. a. im Deutschen Nationaltheater Weimar, Schauspiel Leipzig, Maxim Gorki Theater Berlin und im Schauspielhaus Bochum tätig war, kam sie 1994 an das Theater Bremen. Dort erhielt sie 1997 den Publikumspreis Silberner Roland und 2007 den Kurt-Hübner-Preis der Bremer Theaterfreunde. Sie spielte u. a. in Gintersdorfer/Klaßens „Dantons Tod“, Theo Fransz‘ „Das doppelte Lottchen“, Felix Rothenhäuslers „Mr. Robot“ und „You Want It Darker“, in der Musiktheater-Produktion „The Fairy Queen“ von Robert Lehniger, in der Gintersdorfer/Klaaßen-Produktion „Nathan der Weise – Ein Weichmacher für den Glaubenspanzer“, Armin Petras‘ „Aus dem Nichts“ und in Klaus Schumachers Inszenierung von „Die Dreigroschenoper“ zu sehen. Foto © Katja Strempel

Franziska Mencz

Schauspielerin

Foto © Frank Stefan Kimmel

 

franziskamencz.de

Franziska Mencz stammt aus Süddeutschland und erhielt ihre Schauspielausbildung an der Akademie für Darstellende Kunst in Ulm. Sie absolvierte eine Weiterbildung im Camera Actor's Studio am Berliner Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe und studierte am Institut für Gebärdensprache der Universität Hamburg (Schwerpunkt: Gebärdensprache als Bühnensprache). 

 

Von 1997 – 1999 war Franziska Mencz Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck, wo ihr 1998 der Nachwuchsförderpreis des Tiroler Landestheaters Innsbruck verliehen wurde.

Es folgte 1999 – 2002 ein Egagement am Deutschen Theater in Göttingen. 

2002 wurde sie an der bremer shakespeare company engagiert, und 2004 entschied sie sich, freischaffend als Theaterschauspielerin und Rezitatorin in Bremen zu arbeiten. 

 

Seitdem hat Franziska Mencz zahlreiche Projekte zusammen mit Musikern und Schauspielern entwickelt.

 

 

Hans König

Autor, Regisseur, Schauspieler, Musiker

 

Foto: Harald Rehling

hanskoenig.jimdofree.com

 

 

Hans König brachte sich im Alter von 12 Jahren das Gitarrespielen bei, verließ mit 17 die Schule und begann seine berufliche Laufbahn zunächst als politischer Liedermacher und zwei Jahre später dann als Kabarettist. Mit Mitte 20 begann er als Autor und Regisseur für das Theater und immer wieder auch für Filmprojekte zu arbeiten.

Die Kammerspiele mit sozialkritischem Inhalt, die er seit vielen Jahren regelmäßig produziert, leben von seinen lebensnahen Charakteren. Mit punktgenau komponierten Dialogen und Szenen, die sich aus einer spannungsvoll ausgearbeiteten Psychologie der Figuren entwickeln, versteht er es, dichte und spannende Atmosphären zu erzeugen.

Seit 2015, im Zusammenhang mit der Produktion „Die Reise nach Jerusalem“, die sich mit den Folgen des Holocaust befasst, thematisiert er immer wieder „Rechtes Denken“ und die Entwicklung der „Neuen Rechten“ in Deutschland und Europa. Zu diesen Sujets hat er umfangreich recherchiert und diese Kenntnisse sind die Produktionen „Waidmanns Heil“ (2018) und  „Wölfinnen“ 2021/2022) eingeflossen.

Fotos von Jörg Landsberg /Bremer Theater

gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie dem Senator für Kultur


...mit freundlicher Unterstützung des Bremer Theaters und seinen Gewerken

KONTAKT  

Hans König  •  Graf-Haeseler-Str. 101  •  D-28205 Bremen •  +49 (0) 421 / 44 55 54  •  +49 (0) 177 / 408 52 66  •  info@hanskoenig.net